Fachkraft für Arbeitssicherheit in Berlin Brandenburg
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Sicherheitsfachkräfte (Sifa) in Potsdam, Cottbus, Brandenburg an der Havel und Frankfurt Oder
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Arbeitsschutz in Berlin
Das Fachreferat Arbeitsschutz und technische Sicherheit der Berliner Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales nimmt die Aufgaben der obersten Landesbehörde auf dem Gebiet des Arbeitsschutzes und der technischen Sicherheit der Beschäftigten bei der Arbeit sowie Dritter wahr.
Die Senatsverwaltung beaufsichtigt gemeinsam mit dem Landesamt für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit Berlin (LAGetSi) fast 100.000 Betriebsstätten mit mehr als 1,5 Millionen Beschäftigten in Berlin. Der Jahresbericht 2019 der Arbeitsschutzbehörden zeigt 31.685 meldepflichtige Arbeitsunfälle auf. Neun Arbeitsunfälle endeten tödlich – meist im Zusammenhang mit einem Baugeschehen.
2019 betrug die Anzahl der Verdachtsanzeigen auf Berufskrankheiten 1.225. Knapp 40 Prozent davon wurden als Berufskrankheit anerkannt – die meisten als Hauterkrankungen. Seit dem 1. März 2020 existiert in der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales eine unabhängige Beratungsstelle für Berufskrankheitenverfahren.
Formulare für Unfallanzeigen und Berufskrankheitenanzeigen gibt es auf der Webseite der Unfallkasse Berlin (UKB).
Apropos Brandenburg
Das Land Brandenburg ist mit 29 654 km2 flächenmäßig das größte der neuen Bundesländer. Im Jahr 2018 lebten hier 2,5 Mio. Einwohner. Hauptstadt des Bundeslandes ist Potsdam.
Brandenburg grenzt im Westen an Sachsen-Anhalt, im äußersten Nordwesten an Niedersachsen (die Grenze bildet die Elbe), im Norden an Mecklenburg-Vorpommern, im Süden an Sachsen und im Osten an Polen (die Grenze bilden Lausitzer Neiße und Oder). Das brandenburgischem Gebiet umschliesst das Land Berlin.
Die Wirtschaftsleistung, gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) in jeweiligen Preisen, lag 2015 bei 65,3 Mrd. €. Dies entspricht einem BIP je Einwohner von 26 493 € (der bundesweite Durchschnitt betrug von 37 099 €).
Das produzierende Gewerbe (mit Baugewerbe) erwirtschaftete 2015 27,7 % der Bruttowertschöpfung, der Dienstleistungssektor 71,0 % und die Land-, Forstwirtschaft und Fischerei 1,3 %.
Industrie und Wirtschaft
Für die Industrie Brandenburgs ist der Speckgürtel Berlins mit Hennigsdorf (Elektrostahlwerk, allgemeiner Maschinenbau), Oranienburg, Potsdam, Teltow (Elektronik), Stahnsdorf (Elektrotechnik), Ludwigsfelde (Fahrzeugbau) und Wildau (Schwermaschinenbau) bedeutend. Weitere Industriegebiete liegen im Westen im Bereich von Brandenburg an der Havel (Getriebeproduktion), Premnitz (Chemiefaserherstellung) und Rathenow (optische Industrie), im Nordosten im Gebiet von Prenzlau, Schwedt/Oder (Erdölchemie sowie Papier- und Pappeherstellung) und Eberswalde (Maschinenbau), im Osten im Bereich Frankfurt (Oder) (elektrotechnische Industrie), Eisenhüttenstadt (Stahlerzeugung), Guben (Chemiefasererzeugung) und Forst (Lausitz) sowie im Süden im Lausitzer Industriedreieck Finsterwalde, Lauchhammer, Senftenberg und im Gebiet Schwarzheide–Spremberg (chemische Industrie).
Umsatzstärkster Industriezweig ist die Nahrungs- und Futtermittelindustrie, gefolgt von der Metallindustrie (Metallerzeugung und -bearbeitung sowie Herstellung von Metallerzeugnissen), der chemischen Industrie, der Papierindustrie, der Reparatur und Instandhaltung von Maschinen und Ausrüstungen sowie der Herstellung von Holz-, Flecht-, Korb- und Korkwaren (ohne Möbel).
Weitere bedeutende Wirtschaftszweige sind das Baugewerbe, die chemische Industrie und die in der Lausitz traditionelle Textilindustrie, besonders in Cottbus, Forst (Lausitz), Guben sowie die Glasindustrie um Forst (Lausitz) und Spremberg. Zudem wichtig für die Wirtschaft Brandenburgs sind
- Landwirtschaft
- Forstwirtschaft
- Fischerei
- Dienstleistungssektor (Finanz-, Versicherungs- und Unternehmensdienstleister, Grundstücks- und Wohnungswesen)
- Medienwirtschaft (Potsdam-Babelsberg)
- Tourismus (Wälder und Seen, Schorfheide mit dem Werbellinsee, der Scharmützelsee, die Uckermärkische Seenlandschaft und Naturpark Uckermärkische Seen um Templin, die Märkische Schweiz, der Spreewald, die Ruppiner Schweiz um Neuruppin und Rheinsberg in der Mark mit dem Großen Stechlinsee, das Potsdamer Havelseengebiet sowie der Fläming)
- Außenwirtschaft (vor allem Frankreich, USA, Polen, Russland, Großbritannien und die Niederlande. Hauptexportgüter sind Luftfahrzeuge, pharmazeutische Produkte, Metalle und chemische Erzeugnisse. Die wichtigsten Importgüter sind Erdöl, Erdgas, Fahrzeuge, Nahrungsmittel und chemische Erzeugnisse.)
Apropos Berlin
Berlin ist deutsche Hauptstadt und zugleich eines der 16 Länder Deutschlands. Berlin umfasst eine Fläche von 892 km2 mit (2018) 3,6 Mio. Einwohnern und ist damit nach Fläche und Bevölkerung die größte Stadt Deutschlands.
Die Unternehmenslandschaft in der Region ist äußerst breit gemischt. Allein die Deutsche Bahn hat in Berlin ca. 20.000 Beschäftigte. Auch wenn Medienbranche, Kreativbranche, Gesundheitswirtschaft, Handel und Industrie zu den größten Zweigen gehören, sorgt besonders die Tourismusbranche gemeinsam mit Messen und Kongressen für Bekanntheit und Beliebtheit in der Welt. Der Bau von Teslas Gigafactory beschert Berlin und Brandenburg besondere Aufmerksamkeit bis in die USA.
Bei einem BIP je Einwohner von 38 032 € liegt Berlin leicht unter dem Durchschnitt Deutschlands. Wesentlicher Wirtschaftszweig der Stadt ist der Dienstleistungssektor, dort insbesondere die Bereiche Tourismus, Gesundheits- und Sozialwesen und Bildung.
Neben dem produzierenden Gewerbe einschließlich Bauwirtschaft ist die Industrie bedeutsam: die wichtigsten Industrien sind elektrische Ausrüstungen, DV-Geräte, elektronische und optische Erzeugnisse, Maschinenbau, pharmazeutische Produkte sowie Nahrungs- und Futtermittel. Verschiedene Dienstleister für Arbeitssicherheit (BfA-Berlin u.v.a.) schützen vom Büro bis zum Betrieb die Beschäftigten durch ihre Dienstleistungen.
Zeuthen im Landkreis Dahme-Spreewald
In Zeuthen im Landkreis Dahme-Spreewald finden Sie professionelle Begutachtung von Kraftfahrzeugen und Anhängern.
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