Lokführer von schnell fahrendem ICE in Bochum getötet
Der Lokführer eines Güterzuges ist am Dienstag in Bochum bei einem Arbeitsunfall von einem ICE erfasst und getötet worden.
Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei hatte der 29-Jährige laut Mitteilung seine Lok verlassen, um eine technische Umstellung an einer Weiche vorzunehmen. Dabei sei er in den Sog eines schnell vorbeifahrenden ICE‘ geraten und tödlich verletzt worden. Der Unfall hatte sich gegen 3.20 Uhr in den frühen Morgenstunden in der Nähe des Bahnhofs im Stadtteil Ehrenfeld ereignet.
Die Strecke wurde knapp zwei Stunden gesperrt. Das Amt für Arbeitsschutz und die Polizei untersuchen den Unfall.
(Quelle: dpa, 18.05.21)
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